Dokumentationen
Das relilab bietet zahlreiche Lerngelegenheiten. Weil verschiedene synchron-Anlässe parallel stattfinden und Teilnehmende an einzelnen Terminen nicht können, zeichnen wir ausgewählte Talks und Impulse auf. Diese Aufzeichnungen stellen wir dir laufend unter “Dokumentation” zur Verfügung.
Dokumentationen aus dem relilab im Schuljahr 2022-2023
Wie können wir gemeinsam Brücken bauen und Schulfeiern mit religiösen Inhalten gestalten? Dann seid ihr bei unserem Workshop genau richtig!
🌙 Im Juni stehen verschiedene Feste im Interreligiösen Dialog im Kalender. Heute haben wir für dich das Opferfest herausgegriffen.
Wir wollen dir heute einen Einblick in die Geschichte des Opferfestes geben. Gemeinsam mit euren Schüler*innen kannst du mehr über diese bedeutende Feier herausfinden! 🐑✨
Keine Gewalt! – Religiöse Werte zur Stärkung der Opfer bei häuslicher Gewalt. Erfahre, wie religiöse Werte ein friedliches und respektvolles Miteinander unterstützen. Entdecke zitierte Weisheiten aus verschiedenen Religionen, die Gewaltfreiheit als Grundlage starker Beziehungen betonen. Finde Hilfsangebote für betroffene Frauen und erfahre, wie bekannte Organisationen gegen Gewalt vorgehen.
Mit Garten Eden 2.0 Schöpfung gestalten und bewahren!
Kirche mal anders entdecken! Tauche ein in eine Welt voller Geheimnisse, Symbolik und persönlicher Reflexion. Lerne, beurteile, verorte – dein spirituelles Abenteuer beginnt!
Virtuelle Realität für Wertevermittlung und moderne Gruppenpuzzle? Nichts leichter als das! Hier wird gezeigt wie du es im (Religions-)Unterricht umsetzen kannst!
Inspiriert von einer EInsendung entwarf Frau Wenisch ein Ready to use-Grid, mit Pforten zum Jenseits, die den Blick in eine andere Welt freigeben.
Wie bringe ich als Lehrende im Fach Religion meinen Lernenden Himmelfahrt näher? Hier gibt es das Praxismaterial
Wie bringe ich als Religionspädagog:in meinen Lernenden Pfingsten näher? Inspiriert von der Fortbildung von Steffi Stich fertigte Frau Wenisch einen Breakout zu Pfingsten für die Praxis.
Dokumentationen aus dem relilab im Schuljahr 2021-2022
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Dieser Impuls knüpft an den des vergangenen Freitags an und präsentiert Ideen für die Sekundarstufe II.
Die Mutter Jesu ist eine Brückenfigur zwischen den abrahamitischen Religionen. Im Koran hat Maria eine herausragende Bedeutung. Der Vergleich mit der christlichen Überlieferung ist inspirierend und bereichernd.
„Wenn Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in absehbarer Zeit sterben, kommt es auf die Bemühungen der Gesellschaft an, inwieweit die Erinnerungen an und das Wissen über die Verbrechen der Nationalsozialisten im kulturellen Gedächtnis verankert bleiben.“ (Markus Gloe).
Verschiedene Projekt versuchen über interaktive digitale Zeugnisse Erinnerungen von Zeitzeug:innen zu bewahren und Schüler:innen zugänglich zu machen.
Wer wünscht sich nicht mit Schüler:innen in einen echten und interessierten Dialog zu kommen, dabei zu entdecken was und wie sie denken und an und mit ihren Vorstellungen und Ideen weiterzuarbeiten? Das dialogische Lernen bietet Haltung, Ansatz und Methoden dies zu praktizieren.
Der Begriff „Jude“ ist wieder zum Schimpfwort auf deutschen Schulhöfen geworden. Jugendliche sind vermehrt fasziniert von antisemitischen Verschwörungserzählungen und begegnen im Netz Judenfeindschaft und Judenhass. Antisemitismus ist leider nicht Vergangenheit.
Wie können wir im Rahmen der Bildungsarbeit auf Antisemitismus reagieren und präventiv gegen Antisemitismus arbeiten?
Verschwörungserzählungen sind anscheinend so alt wie die Menschheit. Vor allem in Krisen- und Umbruchzeiten werden sie in den unterschiedlichsten Varianten immer wieder neu diskutiert. So auch in der Corona-Zeit! Wir können sie erstaunt im Internet betrachten und den Kopf schütteln.
Wie gestalten wir die pädagogische Arbeit,
Verschwörungserzählungen sind anscheinend so alt wie die Menschheit. Vor allem in Krisen- und Umbruchzeiten werden sie in den unterschiedlichsten Varianten immer wieder neu diskutiert. So auch in der Corona-Zeit! Wir können sie erstaunt im Internet betrachten und den Kopf schütteln.
Wie gestalten wir die pädagogische Arbeit,
Welche Relevanz haben Psalmen noch für meine Schüler:innen heute? Wie gehen Kinder damit um? Was geben diese Texte den Jüngsten in der Schule? Und wie kann ich sie digital, hybrid oder analog so in Szene setzen, dass meine Schüler:innen die Psalmen für sich zu erschließen?