Dieser Workshop hat Bewegung in sich: Kathi gibt uns im ersten Teil Infos zu den Basics von christlichem Yoga. Im Anschluss stehen einfache Körperübungen zum Mitmachen an.
#everynamecounts will den Verfolgten des Nationalsozialismus ein digitales Denkmal errichten. Wir erproben gemeinsam das Online-Tool und geben religionspädagogische Impulse zur Einbindung in den RU und die Konfi-Arbeit.
Anhand einer für diverse Lernvorhaben an der Realschule (ältere Jahrgänge) programmierten Lernplattform, die verschiedene Themen und diverse Tools zusammenführt, stelle ich die darin enthaltenen digital-didaktischen Chancen und Schwierigkeiten vor. Anlass genug für Eigenes!
Kira erzählt gern von Gott* und teilt ihren Glaubensweg erfolgreich auf Instagram. Im Workshop berichtet sie von ihren Erfahrungen in der digitalen Glaubenskommunikation.
#Antisemitismus und #Antiziganismus begegnen.Mit dem Projekt #everynamecounts gestalten Schüler*innen Erinnerungskultur #relilab #everynamecounts #ArolsenArchives #twlz 02.02.2023, 17 Uhr
Die Nachlese dieses außergewöhnlichen Impulses enthält einen vorbereitenden Blogbeitrag von Horst Heller, die Taskcard von Peter Busch, ein Abstract von Martin Meiser, eine Präsentation zu Materialien ausgewählter Schulbücher und einen Link zum Video
So fragt der Sänger Wincent Weiss. In der Tat: Viele Jugendliche hören fast ununterbrochen Musik. Und ihre Idole befassen sich öfter mit religiösen Themen, als man so denkt. Denn worum geht es in Popsongs? Fast immer um Liebe, Trauer, Verlust und den Sinn hinter all dem.
Unter dem Motto von Kolleg:innen für Kolleg:innen stellen Christina Krause, Hannah Geiger und Simone Dinse de Salas Good-Practice-Methoden für den Berufschulreligionsunterricht vor.
ChatGPT - chancenorientiert unter der Lupe! Hier wird diskutiert und experimentiert!
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Wahres Leben im Falschen?!
Religionsunterricht und Social Media
Fachtag digitale Schule für Religionslehrkräfte Online
Social Media sind seit Jahren ein selbstverständlicher Bestandteil der Lebenswelt von Jugendlichen (und Kindern), die mittlerweile eben auch eine Medienwelt ist. Dabei handelt es sich um ein sehr dynamisches Umfeld: gestern noch angesagte Dienste und Plattformen sind heute schon cringe … z.B. weil sich da so viele Erwachsene tummeln …
Neben großartigen – auch theologisch relevanten – Chancen ist nicht zu übersehen, dass mit Social Media auch eine ganze Reihe von Herausforderungen verbunden sind. Diese müssen realistisch betrachtet werden und es braucht (medien-)pädagogische Maßnahmen, um ihnen präventiv zu begegnen. Denn die „Probleme“ im Kontext von Social Media und digitalen Medien verweisen uns letztlich auf die Frage nach Werten und Haltungen. Nicht zuletzt deshalb ist das Thema durchaus auch inhaltlich relevant für den Religionsunterricht!
Gibt es also doch „richtiges Leben“ im (scheinbar oder tatsächlich) Falschen? Darum geht es im Vortrag und der anschließenden Diskussion.
Von 13.00 bis 16.00 Uhr zwei Workshop-Runden