Das monatliche relilab-Orga-Treffen.
Am Büdchen gibt es etwas zu sehen. Am Büdchen gibt es etwas zu erzählen.
Am Theologischen Büdchen gibt es einen spirituellen oder theologischen Impuls und die Gelegenheit zum offenen Austausch.
Das Büdchen steht offen...
Der Vortrag führt in kulturwissenschaftliche und religionstheologische Grundlagen des interreligiösen Dialogs sowie in unterschiedliche Ansätze zur Vermittlung interkultureller und interreligiöser Kompetenz ein und stellt Initiativen und Best Practice-Modelle im Dialog vor.
Im relilab.talk werden das BEIZ-Modell und die Aufgabenset erläutert und kurz "ausprobiert". Im Austausch erörtern wir die Chancen (und Grenzen) des Modells.
In dieser Veranstaltung wird die Methode VR-Welten entwerfen dazu genutzt, um Utopie-Welten durch Schüler:innen gestalten zu lassen.
- Dokumentation_22-23, BRU, Allgemein, Label, Sek2, Lernen begleiten, Zielgruppe, Sek1, relilab.digital, relilab.unterricht, Junior (1-6), Erwachsenenbildung, außerschulisch
Fakt oder Fakes - was steckt hinter Verschwörungserzählungen? Dr. Harald Lamprecht schafft es gekonnt in die komplexe Thematik von Verschwörungserzählungen einzuführen und Strukturen, Funktionsweisen und Folgen anschaulich darzustellen. Schließlich stellt er sich der Frage, wie mit Verschwörungserzähler:innen umgegangen werden kann.
Es lohnt sich! Deshalb: Schaut rein!
Das Ziel allen technischen Handelns soll es sein, die menschlichen Lebensmöglichkeiten zu sichern und zu verbessern. Nach einer kurzen Einführung in das Konzept der lebensdienlichen Technik lädt der Referent die Teilnehmenden in ein ethisches Labor ein: Was kann Lebensdienlichkeit konkret für Informationstechnik und Digitalität bedeuten?
Woher kommen die Bestandteile meines Smartphones? In welchen Ländern werden die Einzelbestandteile gewonnen und welchen Weg legt es zurück, bevor ich es in der Hand halte?
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Das Ziel allen technischen Handelns soll es sein, die menschlichen Lebensmöglichkeiten zu sichern und zu verbessern. Nach einer kurzen Einführung in das Konzept der lebensdienlichen Technik lädt der Referent die Teilnehmenden in ein ethisches Labor ein: Was kann Lebensdienlichkeit konkret für Informationstechnik und Digitalität bedeuten?