Es soll eine Darlegung des Verhältnisses von Theologie und Naturwissenschaft versucht werden, die gegenseitige Vorurteile überwindet.
Sie werden von Dr. Elisabeth Migge eingeführt in Elie Wiesels „Die Nacht“ und setzen sich mit Impulsen des autobiographischen Werks für den Religionsunterricht als Prävention vor Antisemitismus auseinander. Dr. Migge ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Religionspädagogik der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Einer ihrer Arbeitsschwerpunkte ist Elie Wiesels Werk und dessen Bedeutung aus religionspädagogischer Perspektive. Seien Sie gespannt.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Auch in Hamburg geht es los! Wir treffen uns zum Auftakt in der relilab Zoomumgebung im (Breakout-)Raum Hamburg
Theresia Witt von der Katholischen Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts der Otto-Friedrich-Universität stellt eine theologische Lernwerkstatt, das sogenannte „TheoWerk“, vor und zeigt dabei innovative Lehr-Lernarrangements.
Der reli*booster im Herbst zeigt, wie der Religionsunterricht die Sprachfähigkeit über sensible Themen wie Sterben und Tod fördern kann.
Du willst mit circa 14-Jährigen über Religion ins Gespräch kommen? Dabei auch multireligiöse Gruppen unter einen Hut bringen? Und Beziehung aufbauen? Friederike Wenisch gibt Einblicke in ihre Praxiseinheit und freut sich über konstruktive Manöverkritik!
Für alle, die inspiriert von den Übungen von letzter Woche bei Georg Drope-Brongs waren, gibt es jetzt noch eine Zugabe zu Spiritualität im Unterricht erleben - ohne zu überwältigen. Auch geeignet für Neulinge.
Im sozialen Gefüge der Digitalität wird der Mensch „gescort“ und „gelikt“. In diesem relilabBRUTalk setzen wir uns mit Social Scoring Systemen auseinander, hinterfragen diese mit jüdisch-christlichen Perspektiven auf den Menschen und diskutieren unterrichtspraktische Fragestellungen und Beispiele.