Der Begriff „Jude“ ist wieder zum Schimpfwort auf deutschen Schulhöfen geworden. Jugendliche sind vermehrt fasziniert von antisemitischen Verschwörungserzählungen und begegnen im Netz Judenfeindschaft und Judenhass. Antisemitismus ist leider nicht Vergangenheit.
Wie können wir im Rahmen der Bildungsarbeit auf Antisemitismus reagieren und präventiv gegen Antisemitismus arbeiten?
Verschwörungserzählungen sind anscheinend so alt wie die Menschheit. Vor allem in Krisen- und Umbruchzeiten werden sie in den unterschiedlichsten Varianten immer wieder neu diskutiert. So auch in der Corona-Zeit! Wir können sie erstaunt im Internet betrachten und den Kopf schütteln.
Wie gestalten wir die pädagogische Arbeit,
Verschwörungserzählungen sind anscheinend so alt wie die Menschheit. Vor allem in Krisen- und Umbruchzeiten werden sie in den unterschiedlichsten Varianten immer wieder neu diskutiert. So auch in der Corona-Zeit! Wir können sie erstaunt im Internet betrachten und den Kopf schütteln.
Wie gestalten wir die pädagogische Arbeit,
Woher rührt das Gefühl ständig auf mein Smartphone schauen zu müssen, warum fällt es so schwer darauf zu verzichten und wie kann ein bewussterer Umgang mit dem Gerät gelingen? Informationen und Methoden, die dieses Fragen aufgreifen bietet der Workshop „Mein Smartphone stresst mich“ an.
Im Rahmen dieses relilabTalks werden einige theoretische und praktische Updates zum Dialogischen Lernen am Beispiel anthropologischer Themen der Oberstufe vorgestellt. Anschließend erarbeiten wir gemeinsam, wie wir den dialogischen „Blick in die Köpfe“ unserer Schüler*innen intensivieren können.
Die Verheißungen der „neuen“ Arbeit oder der Arbeit 4.0 klingen verlockend. Im relilabTalk stellen wir Zukunftsmodelle der neuen, digitalisierten Arbeit vor und hinterfragen kritisch, wo Gefahren der Ausbeutung und sozialen Ungerechtigkeit liegen.
Wir diskutieren Unterrichtsimpulse zur Thematik für den Religionsunterricht in dualen Berufsschulklassen und für den neuen Bildungsplan des beruflichen Gymnasiums.
Künstliche Intelligenz umgibt uns in Form verschiedener intelligenter Assistenzsysteme. Diese Hybridisierung menschlichen und maschinellen Handelns schreitet immer weiter fort. Wie wollen wir dieses geteilte Handeln ausgestalten? Welche aktuellen Entwicklungen entsprechen dem christlichen Menschenbild und wo müssen sich KI-Systeme und unsere Haltung gegenüber diesen Systemen in Zukunft verändern? In diesem Workshop werden diese Fragen in Form eines Unterrichtsbeispiels aufgegriffen.
Verschiedene Projekt versuchen über interaktive digitale Zeugnisse Erinnerungen von Zeitzeug:innen zu bewahren und Schüler:innen zugänglich zu machen. In der Fortbildung werden exemplarische Beispiele des digitalen Lernens mit Biographien vorgestellt und ihre Chancen und Grenzen gemeinsam reflektiert.
Rassismus ist im Alltag und der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, in Schulen und Familien gegenwärtig.
Im Video stellt Hannah Geiger Übungen und Materialien vor, um selbstreflektiv eigene, weiße Privilegien zu hinterfragen und die Perspektive zu wechseln.