Einfach mal nachgefragt: elobau – wie geht gerecht wirtschaften? (relilabBRU)

Einen guten Arbeitsplatz für Mitarbeitende mit fairen Löhnen und Mitbestimmungsmöglichkeiten anbieten, klimaneutral produzieren, in gerechten Lieferketten einkaufen und dabei noch erfolgreich sein - geht das denn? Der Elektrobauer "elobau" aus Leutkirch zeigt, dass die Gestaltung einer gerechten Unternehmenskultur möglich ist. Das Unternehmen ist seit 20210 klimaneutral, seit sechs Jahren gemeinwohlzertifiziert und weiterhin unternehmerisch erfolgreich: ein echtes Vorbild.

01.01.1970 00:00 - 00:00 Zoom Link

Einen guten Arbeitsplatz für Mitarbeitende mit fairen Löhnen und Mitbestimmungsmöglichkeiten anbieten, klimaneutral produzieren, in gerechten Lieferketten einkaufen und dabei noch erfolgreich sein – geht das denn? Der Elektrobauer “elobau” aus Leutkirch zeigt, dass die Gestaltung einer gerechten Unternehmenskultur möglich ist. Das Unternehmen ist seit 20210 klimaneutral, seit sechs Jahren gemeinwohlzertifiziert und weiterhin unternehmerisch erfolgreich: ein echtes Vorbild.

Rüdiger Köhler und Norbert Christelbauer tragen bei elobau Verantwortung. Sie erzählen Christopher, Felix und Marc im Interview wie sie konkret Wege hin zu gerechtem Wirtschaften machen.

Susanne Löffler-Reichel und Hannah Geiger, ptz Stuttgart haben zu diesem Interview unter dem Titel “Genug für alle – Perspektiven entdecken für eine gerechte Arbeitswelt” eine Unterrichtseinheit mit drei Bausteinen für die Sekundarstufe II entwickelt. Im Rahmen dieser Einheit können die Schüler:innen den Sinn von Arbeit und Ökonomie hinterfragen, alternative Konzepte des Wirtschaftens aus christlichen Perspektiven diskutieren, eigene Vorstellungen prüfen und sich mit transformativen Ideen zum gerechten Wirtschaften auseinandersetzen.

Hannah Geiger
Hannah Geiger

Dozentin für berufliche Schulen am ptz Stuttgart
Lehrerin an einer beruflichen Schule