Escape Games im Religionsunterricht [BreakoutEdu]

Inhalt dieses Lernmoduls

Einführung: Was ist das eigentlich und warum sollte ich es nutzen?

Seit meinem letzten Beitrag zu diesem Thema (reli.ch) hat sich irgendwie nichts und doch alles geändert. Es ist dabei geblieben, dass sich Escape Rooms und Games großer Beliebtheit erfreuen und weiterhin sind sie auch im Bildungskontext beliebt und es werden täglich mehr „BreakoutEdu“ entwickelt.

Und doch hat sich etwas geändert: Covid19 kam (um zu bleiben). Und damit einhergehend hat alles digitale einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht, selbstverständlich auch Escape Games. Die Anbieter der Escape Rooms in ganz Deutschland haben digitale Varianten ihrer Räume oder auch ganz neuer im Internet angeboten und nicht zuletzt wurde der gesamte Unterricht zeitweilig online durchgeführt. Wollte man nun also mit einer Lerngruppe ein Escape Game spielen, brauchte man auch hier ein digitales.

Aber kommen wir zunächst noch einmal zurück zu den Grundlagen. Die folgende Tabelle soll dabei helfen, die Unterscheidung zwischen Escape Rooms, Escape Games und einem BreakoutEdu zu verdeutlichen:

Escape-RoomEscape-GameBreakoutEdu
Live-Game„Brettspiel ohne Brett“Spiel im Bildungskontext
man wird als Gruppe gemeinsam in einem Raum bzw. einer kleinen Anzahl Räume eingeschlossen und muss sich aus dem Raum rätselnkann zu Hause gespielt werden, in der Gruppe oder auch allein, nach und nach werden Rätselkarten entschlüsseltZiel: Teamwork, logisches Denken
Rätsel zum Öffnen einer oder mehrerer Schatzkisten, Einbezug des Raumes möglich
Rahmenhandlung, in die alle Rätsel eingebettet sindRahmenhandlung, in die alle Rätsel eingebettet sindRahmenhandlung, in die alle Rätsel eingebettet sind
verschiedene Anbieter in vielen (Groß-) Städten Deutschlands
(heute über 200) / weltweit
z.B. Exit-Games aus dem KOSMOS-Verlag; Bücher: z.B. Escape-Adventures aus dem TOPP-Verlagselbst erstellen!
kommerzieller Anbieter: www.breakoutedu.com
Vergleich verschiedener Formate

Wenn man sich diesen Vergleich anschaut, wird eines deutlich: Allen gemeinsam ist die Rahmenhandlung, in die die Rätsel eingebettet sind. Und diese ist deswegen so wichtig, da erst durch sie das Gefühl eines Spieles aufkommt. Ohne diese wäre es ein einfaches Abarbeiten verschiedener Rätsel. Da könnte man auch das Kreuzworträtsel in der Tageszeitung lösen. Die Rahmenhandlung aber nimmt die Spielenden mit auf eine Reise, sie regt die Fantasie an und weckt den Konkurrenzkampf.

Gründe für den Einsatz eines Escape Games

Warum aber sollte man sich nun die Mühe machen, sich eine solche Rahmenhandlung auszudenken, sich Rätsel auszudenken und am besten auch noch etwas basteln? Maria Galanis und Sylvia Duckworth haben 10 Gründe für das Spielen eines BreakoutEdu schön zusammengefasst:

  1. Es ist Spaß für alle Beteiligten!
  2. Es ist anpassbar an wirkliches jedes Unterrichtsfach.
  3. Es fördert Kollaboration und Teambildung.
  4. Es entwickelt problemlösendes und kritisches Denken.
  5. Es fördert Kommunikationskompetenzen.
  1. Es fordert die Spieler:innen heraus, durchzuhalten.
  2. Es bildet Deduktionsfähigkeiten.
  3. Schüler:innen lernen, unter Zeitdruck zu arbeiten.
  4. Es ist schüler:innenzentriert.
  5. Es ist forschendes Lernen vom Feinsten.
10 Reasons to Play BreakOutEdu
10 Reasons to Play BreakOutEdu, @MariaGalanis & @sylviaduckworth

Abhängig vom Aufbau des eigenen Spiels können die einen oder die anderen Kompetenzen jeweils stärker gefördert werden. Dazu muss ich mir selbst die Fragen stellen: Geht es mir darum, neue Inhalte und Kompetenzen zu vermitteln oder lege ich meinen Fokus auf eine teambildende Maßnahme? Einzelne Aspekte können aus dem eigenen Spiel auch reduziert werden, wie etwa der Countdown. Ohne diesen entfällt der Zeitdruck und damit einhergehend vielleicht auch der Wettbewerbscharakter, was für manche Lerngruppen / Ziele sinniger sein kann.
All solche Aspekte sind jeweils anpassbar für die eigene Lerngruppe.

Vor- und Nachteile

Vorteile Nachteile
• rätseln nicht um des Lernens, der Lehrkraft oder der Noten willen, sondern um ein Ziel erreichen –> höhere Motivation gegenüber anderen Methoden
• Erwerb von fachlichem Wissen
• mühsam
• zeitaufwändig
• beim ersten Mal: kostenintensiv
• Wiederholung in Parallel-Klassen bzw. nachfolgenden Jahren
• (ältere) Schüler*innen finden es evtl. albern und belanglos à ziehen sich zurück
• im digitalen Kontext (Videokonferenz) schwieriger

Vorgehensweise bei der Erstellung eines eigenen Games

Die Vorgehensweise, die ich nachfolgend vorstelle, ist vielleicht nicht die perfekte. Ich habe keine wissenschaftliche Recherche betrieben, ob dies wirklich der beste Weg ist, ein eigenes Spiel zu entwickeln. Es ist aber der Weg, den ich gegangen bin. Die Reihenfolge, in der ich schlussendlich vorgegangen bin und die für mich dann auch logisch und sinnvoll war. Ich konnte so den Überblick behalten und war mir außerdem sicher, nichts vergessen zu haben.

  1. Als ersten Schritt empfehle ich „Recherche“ im Sinne von: selbst spielen! Nehmt euch ein Exit-Game oder ein Escape-Adventure, besucht einen Escape Room oder kauft ein altmodisches Rätselheft.
    Durch das selbst spielen bekommt man einerseits einen guten Eindruck, wie ein solches Spiel eigentlich funktioniert, welche innere Logik dahintersteckt und durch die verschiedenen Rätsel, die man selbst löst, bekommt man auch Inspiration für eigene Rätsel. (Zu Rätsel-Arten unten weiter mehr.)
  2. Anschließend geht es an die Spiel-Erstellung. Der erste Schritt hierbei ist die Festlegung, welche Inhalte und damit verbunden, welche Kompetenzen ich fördern möchte. Es geht also wieder um die Frage: Möchte ich neue Inhalte vermitteln oder geht es inhaltlich um eine Wiederholung?
  3. Sind die Inhalte festgelegt, steht anschließend die Analyse an: Welche Aspekte der Inhalte eignen sich nun für Rätsel? Welche Lösungen sind möglich?
    Am einfachsten ist es beispielsweise, etwas in die richtige Reihenfolge zu bringen. Aber dafür muss ich dann auch einen Inhalt haben, bei dem ich Aspekte in eine richtige Reihenfolge bringen kann…
  4. Passend zu meinen Inhalten und vielleicht auch der Art der Rätsel kann ich mir nun Gedanken machen über die Rahmenhandlung: Was passt zum Inhalt? Was nimmt diese Inhalte und Rätsel relativ natürlich auf?
  5. Bei der eigentlichen Spiel-Erstellung kann ich empfehlen, in der Reihenfolge vorzugehen, in der das Spiel anschließend auch gespielt wird. So behält man gut den Überblick, welche Aspekte sich im Spiel schon erarbeitet wurden, worauf ich also zurückgreifen kann.
  6. Ein letzter wichtiger Tipp meinerseits: Lege dir ein Cheat Sheet an! Also eine Tabelle, die dir einen genauen Überblick verschaffte welche Seiten („Arbeitsblätter“) du angelegt hast, was auf diesen Seiten inhaltlich ist, welches Rätsel dazugehört, wie es gelöst wird und wie die konkrete Lösung ist.

Durchführung des eigenen Games

Vorüberlegungen zur Durchführung des Games betreffen insbesondere die Sozialform:

  • ganze Klasse oder Kleingruppe?
  • verschiedene oder gleiche Aufgaben in Kleingruppen?
  • Wettrennen gegeneinander oder Teamwork?

Diese Überlegungen sind dabei sicherlich auch immer abhängig vom Material:

  • wie oft habe ich etwas zur Verfügung?
  • muss jede:r das Material sehen (neuer Input vs. Wiederholung)?
  • mit wie viel Personen kann sinnvoll an einem Rätsel / einer Aufgabe gearbeitet werden?
  • welche Kompetenz(en) will ich vorrangig fördern?

Ein Aspekt, der mir persönlich dann noch wichtig war, war das Festlegen von Spielregeln. Ich hatte einiges notiert, was mir wichtig war und habe dann mit der Lerngruppe gemeinsam formuliert, was ihnen wichtig war und daraus haben wir dann erarbeitet, was alles als Spielregeln gelten soll:

  • Wir suchen nicht im Internet nach Lösungen.
  • Wir rufen keine Lösung laut in den Raum.
  • Wir warten, bis alle soweit sind.
  • Wir helfen anderen, wenn sie nicht weiterkommen (und um Hilfe bitten).
  • Wir gehen sorgfältig mit allen Materialien und Gegenständen um.
  • Wir fragen nach, wenn wir uns nicht sicher sind, ob wir etwas dürfen / sollen.
  • Wir fragen nach, wenn wir Hilfe benötigen.
  • Wir spielen ruhig.
  • Wir gehen hilfsbereit, rücksichtsvoll und fair miteinander um.

Phasen im Unterricht

1. Einführung

  • kurz halten
  • Agenda / was die Schüler*innen erwartet
  • Ankündigung der Spielregeln
  • Gruppeneinteilung

2. Rahmengeschichte

  • Vorstellung der Einstiegsgeschichte
  • Anregung der Phantasie und Motivation

3. Rätsel

  • Hauptphase = längste Phase
  • analoge / digitale Rätsel
  • Möglichkeit: Treffen der ganzen Lerngruppe nach einzelnen Rätseln, um den End-Code herauszufinden (math. Aufgaben)

4. Öffnen der Schatzkiste

  • runder Abschluss der Rahmengeschichte, z.B. Öffnung einer Schatzkiste

Rolle der Lehrkraft

  • beobachtende Rolle
  • zurückhaltend
  • darf nur auf Zeit hinweisen
  • motivieren der Schüler*innen
  • evtl. bei Streit eingreifen
  • Hilfestellung erlaubt (nur im Notfall) – besser: Joker-Karten!

Auswertung mit der Lerngruppe

Das Ziel bei der Auswertung ist: Schüler*innen sollen ihr eigenes Handeln und die Zusammenarbeit kontrollieren und bewerten.

Dazu werden über geeignete Methoden die Fragen „Was ist gut gelaufen?“ und „Was würde ich beim nächsten Mal besser machen?“ beantwortet. Dies in Hinsicht auf die Methodik, Vorgehen bei der Lösung, aber auch die Teamarbeit. Wichtig ist dann, dass ein weiteres Escape Game mit der Lerngruppe durchgeführt werden sollte, damit diese Optimierungspunkt angewendet werden können.

Hinweise zur Gestaltung des Games

Mir war es wichtig, das gesamte Material des Games in einer Art und Weise zu präsentieren, die zur Rahmenhandlung passt.

In meinem Fall war die Rahmenhandlung folgende: Ein Abenteurer und Forscher (in meinem Hinterkopf war dabei Indiana Jones) ist seit mehreren Jahren verschollen und wird nun für tot erklärt und sein Erbe = seine gesammelten Unterlagen und Artefakte gehen nun an seine Nichten und Neffen, also meine Schüler:innen. Zum Start gab es daher ein offiziell aussehendes Schreiben einer Anwaltskanzlei und dann die Testamentseröffnung.

Die Unterlagen des Onkels nun einfach als normale Kopie auszugeben erschien mir unpassend. Es sollte schon nach gesammelten und zusammengetragenen Unterlagen, Notizen und ähnlichem aussehen. Also habe ich verschiedene Möglichkeiten genutzt, diesen Eindruck zu erwecken:

  • auf einige Ausdrucke (eines fiktiven Online-Lexikons) habe ich bedruckte Post-It geklebt (*Anleitung zum Bedrucken eines Post-It siehe unten!)
  • die Schriftart auf diesen Post-it war eine mit handschriftlicher Anmutung, die sich auch auf anderen Seiten wiederholt hat
  • neben normalem weißen Kopierpapier habe ich unter anderem Seiten aus einem Schulheft oder Kraftpapier genutzt
  • nicht alle Seiten sind im A4-Format geblieben und/oder haben gerade Kanten behalten
  • andere Seiten wurden auf A3 gedruckt und gefalzt
  • manche Bilder habe ich selbst ausgemalt
  • Fotos habe ich am Automaten auf richtigem Fotopapier drucken lassen
  • ein Foto hat einen Bilderrahmen bekommen (der sich wieder als Versteck für ein Rätsel eignet!)
  • andere Bilder habe ich mit der App Waterlogue bearbeitet und dann auf Aquarellappier ausgedruckt
  • einige Bilder habe ich auf Holzsteine übertragen und ausgemalt
  • neben den benötigten Materialien habe ich auch einige passende Gegenstände ergänzt
    • ein Rätsel war in einer Mesusa versteckt
    • eine normale und eine UV-Licht-Taschenlampe (sind auch für Rätsel notwendig)
  • neben diesen benötigten Gegenständen habe ich auch einige hinzugefügt, die nur zur Unterstützung der Stimmung dienten, bspw. zwei Tuben Aquarelllfarbe und einen Pinsel oder auch eine Lupe

Die folgende Galerie bietet einen kleinen Einblick in die Materialienvielfalt:

Ergebnissicherung während und nach einem Game

Die Ergebnissicherung eines Escape Games ist grundsätzlich (meiner Meinung nach) nur dann notwendig und sinnvoll, wenn innerhalb des Games neue Inhalte vermittelt wurden. Und dann kann sie im Grund aussehen wie sonst auch üblich – angemessen für die eigene Lerngruppe. Beispielsweise könnten die Schüler:innen angehalten sein, eigene Notizen während oder nach der Durchführung anzufertigen. Alternativ können auch ganz klassische Arbeitsaufträge eingesetzt werden, mit denen das neu erworbene Wissen wiederholt wird.

In meinem Fall habe ich solche Arbeitsaufträge (Vervollständigung oder Verbesserung eines Textes, etwas in ein Bild einzeichnen, Bilder in der korrekten Reihenfolge aufkleben und beschriften…) genutzt und diese in einem an die Rahmenhandlung angepassten Notizheft des Onkels zusammengestellt.

Rätselideen – analog und digital

Analoge Möglichkeiten

  • Kreuzworträtsel
  • Wahr oder Falsch – Aussagen → richtiges Kreuz mit Buchstaben
  • Lückentexte (markierte Buchstaben)
  • Multipe-Choice-Fragen → Antworten mit Buchstaben versehen
  • Richtige Reihenfolge bestimmen (Buchstaben/Info auf der Rückseite)
  • Anagramme
  • Puzzle (oder Bild zerschneiden)
  • Silben in Bildern verstecken
  • Spiegelschrift
  • Einfache Codes
    • Buchstaben durch Zahlen ersetzen
    • Buchstaben aus anderen Alphabeten (in Religion bspw. hebräisch oder griechisch)
    • Freimaurer-Code (passende Schriftart)
  • Strecke auf einer Landkarte nachverfolgen
  • „Geheimschrift“ mit UV-Lampe sichtbar
  • QR-Codes (t1p.de)
  • Geheimschrift (snotes.com)
  • Decodierscheibe
  • Trimino
  • Rubelllose
  • Text auf zwei Blättern, mit durchscheinenden Elementen

Digitale Möglichkeiten

  • Dateien auf einem Padlet hinterlegen
  • einzelne Rätsel als LearningApp (learningapps.org) gestalten
  • QR-Codes
  • verschlüsselte Dateien
  • Videos, die Hinweise enthalten
  • Programmierung über scratch
  • aufleuchtende Glühbirnen (cockeyed.com/stranger/index.php)
  • GoogleMaps → Koordinaten

weitere Ideen: https://edu.symbaloo.com/mix/breakouteduressources


Anleitung zum Bedrucken eines Post-It:
Möglich ist es mit einem Tintenstrahldrucker, der das Papier direkt einzieht. Dazu den gewünschten Text in einem Textrahmen der Größe eines Post-It auf einer Seite ausdrucken, dann das Post-it mit der Klebeseite nach unten auf diesen Ausdruck kleben und die Seite noch einmal bedrucken.

Ein weiteres Beispiel zu Weihnachstraditionen ist auf diesem TaskCards-Board zusammengestellt:

Gesammelte Ideen und Impulse auf dem #relichat

https://twitter.com/julelernt_lehrt/status/1521927167080337408?s=21&t=szSKs5-esIqwcFGBBxzf1A
https://twitter.com/Julelernt_lehrt/status/1521925879005421568
https://twitter.com/joerglohrer/status/1521919451477778432
https://twitter.com/joerglohrer/status/1521926456162594822
https://twitter.com/FrauFraschke/status/1521925735157579778
https://twitter.com/FrauFraschke/status/1521918703918620673
https://twitter.com/joerglohrer/status/1521918045249224704
https://twitter.com/Julelernt_lehrt/status/1521926130516733952
https://twitter.com/Julelernt_lehrt/status/1521925627300892674
https://twitter.com/joerglohrer/status/1521921168462258176
https://twitter.com/joerglohrer/status/1223221854397259780

Autorin: Elena Gielians
Lehrerin für Druck- und Medientechnik sowie Religion an einer berufsbildenden Schule in Hildesheim, Niedersachsen
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Unter Mitarbeit von: Elena Bettels
Lehrerin für Lebensmittelwissenschaft sowie Religion an einer berufsbildenden Schule in Hildesheim, Niedersachsen

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Elena Gielians
Elena Gielians

👩🏼‍🏫 Berufsschullehrerin für Drucktechnik, Mediengestaltung und ev. Religion. 👩🏼‍🎨👩🏼‍💻 Freie Grafikerin. 👩🏼‍💼 Referentin.

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