reliGlobal bietet Einblicke in Unterrichtseinheiten zum Globalen Lernen im Religionsunterricht.
„climate justice“ – Klimagerechtigkeit beschäftigt sich unter Bezug auf die Verantwortung der Christenheit für die Bewahrung der Schöpfung mit den Fragen der sozialen Gerechtigkeit angesichts wirtschaftlicher Asymmetrien zwischen globalem Norden und Süden und den Auswirkungen für die Menschen und gesellschaftlichen Systeme in der Weltgemeinschaft.
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„Suchet der Stadt Bestes“ setzt sich angesichts der im weltweiten Kontext gesehen fragiler werdenden demokratischen Strukturen mit der Bedeutung der ebenfalls vielfach unter Druck geratenen Zivilgesellschaft (inklusive der Kirchen) für ein freies, friedliches und gerechtes Miteinander in Kommunen, Ländern und der Weltgemeinschaft auseinander.
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In den biblischen Schöpfungserzählungen geht ein Auftrag an die Menschen: die Schöpfung zu bebauen und zu bewahren. Jeder Eingriff in die Schöpfung hat Folgen. Das Material "Tohuwabohu" zeigt am Beispiel der Kirchenwälder in Äthiopien und an Nutzwäldern in Deutschland, wie "Aufräumen" im Sinn des Schöpfungsauftrags gelingen kann.
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Und alle werden satt setzt sich mit globaler Gerechtigkeit und nachhaltiger Landwirtschaft auseinander. Am Beispiel des Projekts SCOPE Malawi und Permakultur lernen die Schüler:innen, die Fragen zu Ernährungssicherheit und fairer Ressourcennutzung zu reflektieren.