RelilabBRU: Lebensdienliche Informationstechnik (Teil 2)

Das Ziel allen technischen Handelns soll es sein, die menschlichen Lebensmöglichkeiten zu sichern und zu verbessern. Nach einer kurzen Einführung in das Konzept der lebensdienlichen Technik lädt der Referent die Teilnehmenden in ein ethisches Labor ein: Was kann Lebensdienlichkeit konkret für Informationstechnik und Digitalität bedeuten?

09.03.2023 15:30 - 17:00 Zoom Link

Zielgruppe: Lehrkräfte im Religionsunterricht an beruflichen Schulen und am beruflichen Gymnasium

Ort: Online-Veranstaltung

Inhalt: Das Ziel allen technischen Handelns soll es sein, die menschlichen Lebensmöglichkeiten zu sichern und zu verbessern. Nach einer kurzen Einführung in das Konzept der lebensdienlichen Technik lädt der Referent die Teilnehmenden in ein ethisches Labor ein: Was kann Lebensdienlichkeit konkret für Informationstechnik und Digitalität bedeuten?

Ziele: Die Lehrkräfte kennen ethische Kriterien für lebensdienliches Handeln und wenden sie im Bereich der Digitalität an. Die Lehrkräfte entwickeln Unterrichtsideen z.B. für BPE 6.2 des Bildungsplans 3BG Baden-Württemberg (Möglichkeiten der technologischen Weltgestaltung aus einer theologischen Perspektive).

Leitung/ Referentin: Christina Krause, ev. Fachberaterin und Harald Becker, RPI Karlsruhe

Kooperation aus Fachberatenden und Referent:innen der religionspädagogischen Institute für den Religionsunterricht an beruflichen Schulen.

Anmeldung: Bitte melden Sie sich über lfb-online zur Veranstaltung an – Anmeldelink. Kurzentschlossene sind auch ohne Anmeldung herzlich Willkommen.

Hannah Geiger
Hannah Geiger

Dozentin für berufliche Schulen am ptz Stuttgart
Lehrerin an einer beruflichen Schule